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EINSATZ DER PUCEST HYBRID-PLATTE

Nicht nur in der mine­ra­li­schen Bau­stoff­in­dus­trie

Anfäng­lich wurde die multi­funk­tio­nale PUCEST Hybrid-Platte bereits erfol­greich in Kalk­stein­brüchen oder Schotter­wer­ken zum Verschleiß­schutz verbaut, nun wird sie mehr und mehr auch für Einsatz zum Trans­port von Elektro­schrott inte­ressant.


Die PUCEST protect GmbH zeigt damit direkt in der Produk­tion wie effektiv und flexibel die Platten zum Verschleiß­schutz eingesetzt werden können. „Nach 11 Monaten ist der Verschleiß minimal. Seit dem Einbau lösen sich die Anhaf­tun­gen mit der Zeit selbst­stän­dig. Wir haben diese Rinne bis heute nicht mehr reinigen müssen!“ berichtet ein Kunde begeis­tert.

Der Name ist dabei Pro­gramm, das Hybrid im besten Sinne des Wortes steht hier für die zu einer Ein­heit gebün­delte Mischung verschie­dener Eigen­schaften. Dies wird erreicht durch die Reali­sie­rung eines Mehr­lagen­auf­baus aus zwei Platten mit jeweils unter­schied­lichen Detail­eigen­schaf­ten. Die untere Lage besteht aus der PUCEST PUR-Dynamik­schicht. Sie ist in der Basis durch eine Stahl­einlage in Form eines Loch­blechs rahmen­ver­stärkt und bildet eine stabile Ver­bin­dung zum Metall des Anlagen­kör­pers der Förder­rinne.

Die Material­kon­stel­lation der Lage ist darauf­hin opti­miert, die Vibra­tio­nen vom Stahl­körper der Rinne zur Ober­fläche der Aus­klei­dung weiter zu leiten. Durch die elastische Dynamik der PUCEST-Platte werden die Vibra­tio­nen der Förde­rinne verstärkt, was den Material­fluss verbessert. Den Abschluss bildet die PUCEST PUR-Verschleiß­schicht. Neben dem hervor­ragen­den Verschleiß­schutz verhin­dert die dauer­elas­tische Oberf­läche der Lage äußerst effizient Material­anhaf­tungen, wobei die Vibra­tions­dyna­mik des Gesamt­aufbaus der PUCEST Hybrid-Platte einen Selbst­reini­gungs­effekt spür­bar unter­stützt. Im Zusam­men­spiel der Eigen­schaften des Zwei­lagen­konzepts werden somit gleich mehrere Prob­leme mit einem Produkt gelöst. Durch das paten­tierte Her­stellungs­ver­fah­ren sind die beiden PUCEST PUR-Schichten untrenn­bar zu einer Produk­tein­heit verbunden. Sie bilden als kompakte PUCEST Hybrid-Platte eine Aus­füh­rung, für die es in dieser Form keine Alter­na­tive gibt, was die multi­funk­tio­nale Effizienz­opti­mie­rung betrifft. ■ (Bodo Wistinghausen)



 

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