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PUCEST Hybrid-Platte – Einzigartiges Mehrlagenkonzept erfolgreich bei Elektroschrott

Nachdem die multifunktionale PUCEST® Hybrid-Platte bereits erfolgreich in Kalksteinbrüchen oder Schotterwerken zum Verschleißschutz verbaut wird, ist sie nun mehr und mehr auch für Einsatz zum Transport von Elektroschrott interessant.

Seit mehr als 20 Jahren setzt die PUCEST® protect GmbH beim effizienten Verschleißschutz in der Schüttgutverarbeitung auf das selbst entwickelte Material PUCEST® auf Basis eines hochbelastbaren Polyurethans (PUR). Im Zuge der fortwährenden Weiterentwicklung ist es dem Hersteller gelungen, das Grundmaterial gleich an eine Vielzahl komplexer Anforderungsprofile anzupassen. Neben dem Verschleiß als erster Kernkompetenz ermöglichen speziell aufeinander abgestimmte Kombinationen der Hybrid-Platte gleich mehrere Funktionen mit einem Produkt.
Große Vorteile bietet die PUCEST® Hybrid-Platte, deren klassisches Einsatzszenario bei Auskleidungen von Vibrorinnen liegt, die prozessbedingt besonderem Verschleiß ausgesetzt sind. Der Name ist dabei Programm, das Hybrid im besten Sinne des Wortes, steht hier für die zu einer Einheit gebündelte Mischung verschiedener Eigenschaften.

In den unterschiedlichsten Anwendungen hat sich die PUCEST® Hybrid-Platte bereits vielfach mit allen ihren Eigenschaften bewährt. So wird im Einsatz der Platten bei der Förderung von zerkleinertem Elektronik-Schrott in der dafür vorgesehenen Rinne ganz natürlich auch das Festsetzen von magnetischen Materialien wirksam unterbunden. Regelmäßige Reinigungen können unterbleiben, eine permanent gleichmäßige Materialabförderung mit zuverlässigem Vereinzeln der Elektronik-Schrottkomponenten bleibt dauerhaft gewährleistet.

Neben den antimagnetischen Eigenschaften steht ein verschleißresistentes dauerelastisches PUCEST® in jedem Fall auch für eine spürbare Lärmreduzierung gegenüber der Metalloberfläche herkömmlicher Rinnenoberflächen aus Stahl oder anderen Metallen. Das nachhaltige Verhindern von Materialanhaftungen lässt sich auch bei klebrigen Schüttgütern – wie etwa gebrochenes Muschelkalkgestein beobachten. Besonders im Feinanteil, der durch die fortwährenden Vibrationen der Förderinne progressiv nach unten wandert, konsolidiert sich die Feuchtigkeit und führt zu Anbackungen am starren Rinnenboden.

Diese können soweit anwachsen, dass eine Selbstreinigung durch die gröberen Brocken zum Erliegen kommt. Fallweise ist hier die Ausrüstung einer von unten beheizten Verschleißschutzplatte erforderlich. Durch die Auskleidung der Förderrinne mit PUCEST® Hybrid-Platten kann ein solcher Aufwand entfallen.
https://pucest.de


 

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