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PUCEST-VERSCHLEISSSCHUTZPLATTEN

VERSCHLEISSSCHUTZPLATTENN

Jede Neu­ent­wick­lung bringt in der Regel auch eine Arbeits­er­leich­te­rung mit sich. So verhält es sich bei den PUCEST-Produk­ten eben­falls. Die Tat­sache, dass wirk­lich jeder die Produkte ver­arbei­ten kann, kommt dem andauern­den Mangel an Fach­per­sonal in Unter­nehmen entgegen.


So können PUCEST-Ver­schleiß­schutz­platten, die es in unter­schied­lichen Aus­füh­rungen wie Anti-Haft, Anti-Mikrobe, mit Stahl-, Alu-, oder Edel­stahl­loch­blech mit Stahl­rücken oder Stahl­kern gibt, ganz bequem mit einer Stich­säge in Form ge­schnit­ten wer­den.
Bei der Montage wird die Verschleiß­schutz­platte einfach auf die Träger­platte gelegt und beide Teile zusammen mit einem 8,5 mm-Bohrer durch­bohrt. Anschließend wird die PUCEST-Verschleiß­schutz­platte mit der hinter dem Bauteil gehaltenen Mutter und Unter­leg­scheibe mit einer Senk­kopf-Innen­sechs­kant­schraube M8 verschraubt. Fertig. Die Schraube senkt sich in das PUCEST-Material, sodass ein Ver­stopfen oder Ver­schließen der Verbindung nicht mehr nötig ist, um sie vor Verschleiß zu schützen. Somit ist nicht nur etwas gegen die extreme abrasive und korrosive Abnutzung getan, sondern auch etwas gegen die Lärm­emission. Denn, neben dem Schutz gegen Verschleiß absorbieren die PUCEST-Produkte eben­falls hohe Geräusch­pegel.
Die PUCEST-Verschleiß­schutz­platten sind kleine Einsatz­wunder. Sie können flexibel in unter­schied­lichen Bereichen zum Verschleiß­schutz eingesetzt werden – so zum Beispiel auch beim Auskleiden von Mulden. Neben der optimierten Gleit­eigen­schaft reduzieren sie Lade­gut-An­ba­ckun­gen und den Rei­ni­gungs­auf­wand. Die Mulden­aus­klei­dung kann mit PUCEST-Verschleiß­schutz­platten, die eine Stahl­loch­blech­einlage oder eine leicht und per Hand verformbare Aluminium­blech­einlage integriert haben, durch­geführt werden.

Die Ecken wurden rund gedacht

Bekannt­lich ver­festi­gen sich Anbackungen oft an neural­gischen Punk­ten, arbei­ten sich dort konti­nuier­lich tiefer in das Mate­rial ein und treiben an diesen Stellen den Ver­schleiß schneller voran.
Um dem Vor­zu­beugen werden „eckige Ecken” mit „runden Ecken“ aus­ge­klei­det. Mehr Infor­ma­tio­nen zu den Ver­schleiß­schutz­platten sind unter www.pucest.com/pu-platte zu finden.
Auch wenn die Platten dem Ver­schleiß vor­beu­gen sowie eine enorm hohe Stand­zeit und Lebens­dauer aufweisen, fangen auch sie irgend­wann an, den ex­tre­men Bean­spruchungen durch Abrasion punk­tuell nach­zu­geben. Anstatt die gesamte Ver­klei­dung erneuern zu müssen, bringen die PUCEST-Verschleiß­platten eine Re­pa­ra­tur­fähig­keit mit sich. Diese lassen sich problem­los mit der PUCEST-Tix Spach­tel­masse recht­zei­tig aus­bessern.

Auf unseren beliebten Verschleiß­schutz-Semi­naren ist es möglich selbst Verschleiß­schutz­platten, in unter­schied­lichen Aus­füh­rungen und Ein­lagen (Stahl, Alu) zuzuschneiden und zu verschrauben. Immer wieder sind Kunden begeistert, wie einfach und effek­tiv der Schutz vor Verschleiß sein kann. » ww.pucest.com/verschleissschutzseminar

(PUCEST protect GmbH, Franzisca Beierlein)



 

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