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Tellermischer – PUCEST rettet Mischerleben

Die Schwierigkeiten wenn es nicht mehr möglich ist, die Mischarme zu justieren, zu reinigen oder auszutauschen, kennt jeder im Umgang mit Betonmischern. Ringtrogmischer, egal welchen Ursprung sie sind, leiden nach längerer Betriebsdauer oft an den gleichen Krankheiten.
Es beginnt mit ausgeschlagenen Armlagern und endet mit einem zubetonierten Rotor. Wenn die Rührarmlager ausgeschlagen sind, ist oft keine stabile Führung der Mischerarme mehr möglich.

Oftmals ist dann die letzte Überlebenschance der Mischer, eine Umrüstung auf den PUCEST®-Universalmischarm. Bei der Umrüstung werden die Mischarme, Federelemente, Stellhebel und die restlichen Teile aus dem Rotor entfernt und die Armdurchführungen mit Platten verschlossen. An diese Platten werden Adapterplatten angeschweißt, welche zur Befestigung der neuen Konsole und der Mischarme dienen. Die Feder, die vorher ihren Platz im Rotor hatte, sitzt nun, geschützt vor äußeren Einflüssen, im Rührarm des Mischers.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Es kann kein Beton eindringen, welcher die Federn lahmlegen könnte. Korrosion und ständiges Nachjustieren der Federn ist ebenfalls hinfällig, da das neue Federelement im Mischarm aus dem Werkstoff PUCEST® besteht und die Feder stets eine optimale Federkraft voreingestellt hat. Die Mischerarme lassen sich in jede Richtung drehen und tragen so zu einem zufriedenstellenden Mischergebnis bei. Sie ermöglichen eine optimale Einstell- und Wechselzeit, die es dem Anlagenführer erlaubt, einen Tausch der Schaufeln kurzfristig durchzuführen.
Für keines der Teile werden mehr als 15 Minuten benötigt, um sie auszutauschen. Optimal eingestellte Mischwerkzeuge bedeuten weniger Reinigungsarbeiten und einen geringeren Verschleiß an Schaufeln und Boden.

Wie funktioniert der Umbau?

Bei der Umrüstung werden die Mischarme, Federelemente, Stellhebel und die restlichen Teile aus dem Rotor entfernt und die Armdurchführungen mit Platten verschlossen. An diese Platten werden Adapterplatten angeschweißt, welche zur Befestigung der neuen Konsole und der Mischarme dienen.

Die Feder, die vorher ihren Platz im Rotor hatte, sitzt nun, geschützt vor äußeren Einflüssen, im Innern der Konsole der Feder- und Klemmeinheit des Mischers.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Es kann kein Beton eindringen, welcher die Federn lahmlegen könnte. Korrosion und ständiges Nachjustieren der Federn ist ebenfalls hin-fällig, da das neue Federelement im Mischarm aus dem Werkstoff PUCEST® besteht und die Feder stets eine optimale Federkraft voreingestellt hat. Die Mischerarme lassen sich in jede Richtung drehen und tragen so zu einem zufriedenstellenden Mischergebnis bei. Sie ermöglichen eine optimale Einstell- und Wechselzeit, die es dem Anlagenführer erlaubt, einen Tausch der Schaufeln kurzfristig durchzuführen. Für keines der Teile werden mehr als 15 Minuten benötigt, um sie auszutauschen. Optimal eingestellte Mischwerkzeuge bedeuten weniger Reinigungsarbeiten und einen geringeren Verschleiß an Schaufeln und Boden.

Fazit: Mittlerweile wurde eine große Anzahl von Mischern durch PUCEST® protect Montagetrupps auf das neue System umgerüstet. Auf der Referenzliste werden zufriedene Kunden geführt, die in zunehmenden Maße aus Weltkonzernen stammen.

https://pucest.de/beton-mischer-umbau/


 

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