Unterschiedlich kombinierbare Verschleißschutz-Module sorgen für flexiblen Prallschutz an den entscheidenden Stellen.
Prallplatten in neuer Modulbauweise unterstützen das zunehmende Kostenbewusstsein von Unternehmern, und das ganz ohne Abstriche am zuverlässigen Verschleißschutz. So lassen sich geringere Instandhaltungs- und Wartungskosten mit einem sehr guten Verschleißschutzergebnis kombinieren.
Eine Neuentwicklung sorgt für die Optimierung des Prallverschleißschutzes:
Die PUCEST Fächerprallwand
Durch die Kombination der PUCEST® PU Modul-Platte mit hochverschleißfesten Hartmetall- und/oder Verschleißstahlplatten für höchsten Prallverschleiß, kann auf unterschiedliche Beanspruchungen reagiert werden. Eine Puffer- und Klemmleiste sorgt für zusätzliche Sicherheit und Stabilität. Durch die schalldämmenden Eigenschaften von PUCEST® PU wird auch eine deutliche Lärmreduzierung erzielt.
Im Einsatz verschleißen Prallplatten unterschiedlich stark. Die PUCEST® Fächerprallwand erlaubt es, verschlissene Modul-Platten einfach und schnell zu entfernen und an den Stellen mit der höchsten Beanspruchung durch Hartmetall- oder Verschleißstahl-Modul-Platten zu ersetzen.
Durch den geringen Zeitaufwand bei der einfachen Montage der Module an Halteleisten entstehen, beim Austausch verschlissener Elemente, kaum Instandhaltungs- und Wartungskosten.
Die bisherigen Nachteile bei konventionell eingebauten Prallplatten, wie ihre aufwändige Montage sowie der bisher meist notwendige Komplettaustausch von oft nur teilweise verschlissenen Elementen, gehören damit der Vergangenheit an. ■ (Peter Kerschke)