Mit dem Ideenreichtum von Detlef Bauer und seinen ganz besonderen Angeboten hat sich der Elsenfelder Verschleißschutzspezialist kontinuierlich einen Platz in der vorderen Liga der Anbieter dieses Segmentes erarbeitet, ohne zu übersehen, wo die eigenen Grenzen sind.
Das macht ihn nicht nur sympathisch, sondern zeugt auch von Seriosität. „Alles hat in unserem Marktumfeld seinen Platz und seine Berechtigung. Man muss nur wissen, an welche Stelle es gehört“, fasst Detlef Bauer sein Branchenverständnis zusammen.
Der Tätigkeitsradius ist längst über Deutschland und selbst über Europa hinausgewachsen. PUCEST-Kunden ordern heute selbst aus Aruba, Südafrika und Australien Verschleißschutzplatten, -elemente oder Reparaturmischungen aus Elsenfeld.
Darauf hat es das Unternehmerdoppel Detlef und Marco Bauer zwar nicht angelegt, allerdings hat es sich so ergeben – durch Mundpropaganda und natürlich durch Messeauftritte. Im Moment verfügt das Unternehmen in Elsenfeld über 4000 m² Produktionsfläche, ein Ausstellungs- und Schulungszentrum für 120 Besucher und 300 m² Verwaltungsfläche. Um der wachsenden Nachfrage zu entsprechen, entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft derzeit eine weitere 3000 m² große Produktionsfläche.
Für die Zukunft wünschen sich die Unternehmer für sich und die Mannschaft, die bislang aufgebauten Kernkompetenzen bei Verschleißschutzlösungen und Service mit Ideenreichtum systematisch weiter entwickeln zu können.
Wohlgemerkt nicht gegen den Wettbewerb, sondern im Idealfall mit ihm gemeinsam. Denn wer die Isolation aus eigener Erfahrung kennt, weiß den Wert gemeinsam motivierter Problemlöser im Sinne von Kundeninteressen besonders zu schätzen.