Die kurioseste Suchabfrage 2017
Mit dem Ideenreichtum von Detlef Bauer und seinen ganz besonderen Angeboten hat sich der Elsenfelder Verschleißschutzspezialist kontinuierlich einen Platz in der vorderen Liga der Anbieter dieses Segmentes erarbeitet, ohne zu übersehen, wo die eigenen Grenzen sind.
Laut einer Auswertung des Online-Marktplatzes „Wer liefert was“ gehört der „Elevatorbecher“ zu den kuriosesten Suchabfragen im Jahr 2017. Hier belegte der Begriff den dritten Platz. Aber warum ist die Suche kurios? Vielleicht weil der eigentlich gängige Begriff neu in den Suchen auftritt? Dies kann eine mögliche Erklärung sein, wenn man die rare Ausbeute an Informationen in Betracht zieht, die man bei der Suche nach Statistiken erhält. Trotz vorsichtiger Spekulation lässt sich dennoch der Trend erkennen, dass das Interesse am Elevatorbecher stetig steigt und die „kleinen“ Suchanfragen sich über das Jahr 2018 hinweg verdoppelt haben. Dieser Trend zeichnet sich in der Nachfrage nach Elevatorbechern bei PUCEST protect ab. In diesem Jahr wurde der „Elevatorbecher der neuen Generation“ in Serienproduktion gegeben.
In seiner Kombination aus Stahl und PU basiertem PUCEST-Werkstoff hebt er sich deutlich von anderen Elevatorbechern ab.
Er ist vermutlich einer der ersten seiner Art am Markt. Aufgrund seines flexiblen, aus PUCEST bestehenden Körpers, entleert sich der Elevatorbecher restlos eigenständig, so dass es keine Anhaftungen mehr im Becher gibt. Ecken oder Schweißnähte, in denen sich Schüttgutmaterialien absetzen und zum Verschleiß führen könnten entfallen komplett, angesichts der runden Beschaffenheit und das Gießen des kompletten Bechers als ein Einzelelement. Die Metallverstärkung am Rand erhöht den Schutz vor Verschleiß an den kritischen Abnutzungsstellen. Der „Elevatorbecher der neuen Generation“ ist zum Einsatz für extreme Belastungen durch Fördergut vorgesehen. ■ (PUCEST protect GmbH, Franzisca Beierlein)
► www.pucest.com/elevatorbecher